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Die Musik als kathartisches Ventil. Das funktioniert nicht nur in Punk und Hardcore, sondern auch im Betätigungsfeld eines Singers/Songwriters. Für den gebürtigen Australier und Wahl-Hamburger Joe Astray ist sein Debütalbum „Reconstruction“ das Ende eines langen Weges. Unterwegs standen schwerwiegende Entscheidungen an, auch dahingehend, wie er sich als Künstler entwickeln möchte. Das Ergebnis spricht für sich: Neun Songs zwischen Indie-Pop und Folk, versehen mit vereinzelt gen Dark-Wave weisenden Synthie-Elementen. Und gelegentlicher Bandbegleitung.

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Die Musik als kathartisches Ventil. Das funktioniert nicht nur in Punk und Hardcore, sondern auch im Betätigungsfeld eines Singers/Songwriters. Für den gebürtigen Australier und Wahl-Hamburger Joe Astray ist sein Debütalbum „Reconstruction“ das Ende eines langen Weges. Unterwegs standen schwerwiegende Entscheidungen an, auch dahingehend, wie er sich als Künstler entwickeln möchte. Das Ergebnis spricht für sich: Neun Songs zwischen Indie-Pop und Folk, versehen mit vereinzelt gen Dark-Wave weisenden Synthie-Elementen. Und gelegentlicher Bandbegleitung.

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